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Warum Du Dir eine Putzhilfe leisten darfst und solltest

Ich sag es gleich vorweg: Wir haben eine Putzhilfe. Seit einigen Jahren schon. Genau genommen seit wir Kinder haben. Und Du kennst sicher auch diese Gedanken, dass Du dir das einfach nicht leisten kannst? Oder Du denkst, alles selbst machen zu müssen? STOP! Warum auch du dir eine Putzhilfe leisten darfst und sogar solltest, erzähle ich dir hier:

Ich hätte es natürlich damals auch schon schön gefunden, wenn jemand diese Arbeit erledigt hätte, doch vor unseren Kindern bekamen mein Partner und ich das locker hin, denn Zeit war ja da. 

Dann kam das erste Kind. Und ich fühlte mich überwältigt von allem und fühlte mich überhaupt nicht in der Lage, auch noch zu putzen neben all dem Anderen, was zu tun war. Also überlegten wir, uns Unterstützung zu holen. 

Doch die Einwände waren sofort da:

Unsere Wohnung ist ja zu viel zu klein. Das kriegen wir schon hin. Ich bin ja eh zu Hause, und außerdem ist es viel zu teuer. 

Dann zogen wir in eine größere Wohnung und dieser Einwand gegen eine Putzhilfe verpuffte. Ich war zwar immer noch zu Hause, und Geld kostete es weiterhin: 

Doch wir haben uns dann für eine Putzhilfe entschieden und es nie bereut. Auch wenn es natürlich Geld kostet, es auch organisiert werden darf und der Abend vor der Reinigung mega stressig sein kein, weil ja alles aufgeräumt werden muss.

Warum Du dir eine Putzhilfe leisten darfst – und wie ich finde – auch leisten solltest:

    • Du gewinnst Zeit. Mit dieser Zeit kannst du so viele andere schöne Dinge tun! 
    • Du bekommst eine saubere Wohnung, ohne dass du etwas dafür tun musstest.
    • Es gibt weniger Streit mit dem Partner: Wer putzt wann was?
    • Du hast das Gefühl, dir etwas zu gönnen.
    • Du übst es zu delegieren. Kannst du immer gut gebrauchen.
    • Noch so eine hilfreiche Kompetenz in allen Lebensbereichen: Du übst es loszulassen.
    • Eine andere Person hat durch dich Arbeit und kann Geld verdienen. Du bist die Auftraggeberin in diesem Moment.

Na? Liest sich doch prima, diese Liste!

 

Oder regt sich da Widerstand bei dir? 

Denkst du dir, jaja, Susanne, klingt alles ganz schnafte, aber: 

    • Das ist viel zu teuer, das können wir uns nicht leisten.
    • Viel zu dekadent. Das schaffe ich ja wohl selbst.
    • Unsere Eltern hatten auch keine Unterstützung und haben alles gewuppt.
    • Andere schaffen es auch allein.
    • Mein Mann ist dagegen.
    • Das ist noch was, was ich organisieren muss.
    • Das Ergebnis gefällt mir nicht, das Putzen erfüllt nicht meine Vorstellungen.
    • Ich könnte nie jemand anderen meinen Dreck wegräumen lassen.

 

Ha! Das sind Einwände Deines Gehirns. Und sie sind wirklich so gut, sie wirken wie Wahrheiten. Doch das sind sie nicht! Ich zeige Dir, wie Du sie zerlegen kannst.  

 

Stell Dir einfach wieder die großartigen Fragen:

    1. Ist das wirklich so? Stimmt das eigentlich?
    2. Ist das wirklich zu teuer? Kannst Du es dir wirklich nicht leisten? 

 

Ja, natürlich kostet das Geld. Du bekommst eine Leistung und bezahlst dafür.

Doch Achtung: Wenn Du Dir dafür Schulden aufhalsen musst, dann solltest Du Dir definitiv keine Putzhilfe leisten. Das ist mir wirklich wichtig.
    • Finde erst einmal heraus, was es genau kosten würde, Dir eine Putzhilfe zu holen.
    • Rechne doch mal durch, wofür Du jeden Monat Dein Geld ausgibst und auch Ihr als Familie. Vielleicht gibt es ja etwas – und es gibt immer etwas – worauf Du verzichten könntest, um Dir eine Putzhilfe leisten zu können?
    • Überlege Dir, wie oft sie kommen müsste und wie viele Stunden nötig wären.
    • Suche nach Alternativen: Die Person muss ja nicht jede Woche kommen. Vielleicht lässt Du mal eine Grundreinigung machen, das ist ja auch schon hilfreich. Oder Du engagierst einmalig eine Firma, die die Fenster putzt. Alles was Dich entlastet.

 

Frage dich einmal: Ist Dir das Ergebnis wert, das Geld dafür auszugeben? 

Oder eben nicht? Dann darfst Du auch so ehrlich sein und sagen: Nein, das ist es mir nicht wert, auf bestimmte andere Dinge zu verzichten. 

Ich weiß, dass Du eine Frau bist, die kreativ denken kann, die sich Dinge einfallen lassen kann. Ganz sicher! Also wenn es Dir wichtig ist, dann findest Du eine Lösung dafür!

Nutze diese Fragen, um mögliche andere Einwände zu hinterfragen.

Auch hier ist es wieder wichtig, das Du es Dir selbst erlaubst. Du darfst den Gedanken pflegen:

Ich bin eine Frau, die eine Putzhilfe hat. Ich bin eine Mutter, die sich helfen lässt.

Taste Dich mal an diesen Gedanken heran. Probier ihn aus. Wie fühlt es sich an, ihn zu denken und auch laut aufzusagen? Was löst es in Dir aus? Ein Gedanke kann wie ein Kleidungsstück sein. Hier erfährst du weitere Tipps, wie du liebevoll mit dir selbst sprechen kannst.

Oft fällt es uns schwer, die eigenen Gedanken zu erkennen und sie zu hinterfragen. Denn sie verkleiden sich so oft als in Stein gemeißelte Wahrheiten. Dabei sind es nur Sätze.

Im Coaching schauen wir sie uns zusammen an. 

Denn es geht so viel leichter mit mir an Deiner Seite. Einfach weil ich das jeden Tag mache und viel schneller erkenne, wo Du Dir selbst Steine in den Weg legst.

Und vielleicht denkst Du ja gerade darüber nach, Dir Unterstützung in Form meines Coachings zu holen, und ertappst Dich dabei, wie Du denkst: Nee, das kann ich mir nicht leisten.

Dann lade ich Dich von ganzem Herzen ein, das einfach mal zu hinterfragen: Stimmt es wirklich, dass Du Dir das Coaching nicht leisten kannst?

Und dann kannst du zu der Frage shiften: Wie ermögliche ich mir das Coaching mit Susanne? 

Wenn Du es wirklich willst, dann findest Du eine Lösung. Immer!

Und alles andere besprechen wir im KennenlerngesprächBuch Dir einfach jetzt Deinen Termin! Wir sprechen dann 30 Minuten und schauen, wie ich Dir helfen kann.

Hier geht zu meinem Online-Kalender: calendly.com/susanneschaffrath/

Ich freue mich darauf, von Dir zu hören und Dich besser kennenzulernen!

Alles Liebe,

Deine Susanne

Opinions

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