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Wie Du regelmäßig reflektierst, um Deine Ziele zu erreichen

Im letzten Blogpost ging es darum, warum es sich lohnt, regelmäßig zu reflektieren. Wenn Du den noch nicht gelesen hast, empfehle ich Dir, das jetzt zu tun, bevor Du hier eintauchst. Vielleicht hast Du Dir ja beim Lesen des Posts gedacht: Alles supi, leuchtet mir ein, ABER: Ich habe so wenig Zeit. Wann soll ich das jetzt auch noch unterbringen? Ich zeige Dir heute, wie Du regelmäßig reflektierst, dass es Dich..

a) nicht super viel Zeit und somit Überwindung kostet und

b) auch wirklich voranbringt und unterstützt in Deinem Prozess.

Noch ein liebevoller Reminder von mir:

Wenn Du WIRKLICH etwas ändern möchtest, weil Du unzufrieden, frustriert oder angestrengt bist oder weil Du einfach Bock auf was Neues hast, dann darfst Du da auch Deine Energien hinlenken und etwas TUN. 

Okay, here we go.

Schnapp Dir Zettel und Stift bzw. Dein Journal, such Dir einen Ort, an dem Du Dich richtig doll wohlfühlst und dann legen wir einfach los.

Was Dir beim Reflektieren – egal wann und wie oft Du das tun möchtest – immer hilft, sind Fragen. Du stellst Dir Fragen, die Du für Dich beantwortest und zwar schriftlich.

Wichtig ist, dass es offene Fragen sind, also sogenannte W-Fragen: Was? Wie? Womit? Worauf? Wer/Mit wem?

Je nachdem ob Du zurückschauen magst auf das, was war oder ob Du Dich auf die Zukunft konzentrieren möchtest, kannst Du ein unterschiedliches Set an Fragen nutzen. Diese helfen Dir dabei, regelmäßig zu reflektieren, um Deine Ziele zu erreichen.

Ich habe nun einige Fragen für Dich, damit Du ganz easy starten kannst.

Such Dir einfach intuitiv die Fragen aus, die Dich ansprechen und fang einfach mal mit ein oder zwei Fragen an. 

Du kannst sie jederzeit auswechseln. Glaube mir, Du entwickelst nach einiger Zeit eine Routine und bekommst ein Gespür dafür, welche Frage/n Dich wirklich beim regelmäßigen Reflektieren unterstützen.

#1 Fragen für den Rückblick:

    • Was habe ich alles geschafft/erreicht/umgesetzt?
    • Worauf bin ich stolz?
    • Wofür feiere ich mich?
    • Was lief so richtig gut?
    • Was ist mir gut gelungen?
    • Was lief weniger gut?
    • Was hätte ich anders machen können?

#2 Fragen für die Vorausschau:

    • Was will ich in der nächsten Woche/Monat/Quartal/Halbjahr/Jahr/fünf Jahre erreichen?
    • Was kann ich konkret tun, um das zu schaffen? (notiere mindestens 3 Dinge)
    • Was sollte ich dafür sein lassen?
    • Wer kann mir dabei helfen?
    • Worauf konzentriere ich mich als erstes?

#3 Und hier kommt die meiner Meinung nach beste Frage ever:

    • Wie will ich mich fühlen?

Wenn Du Dich fragst, wie Du Dich fühlen willst, setzt Du damit noch nochmal ganz andere Energien frei und wirst sicher neue Antworten finden. Probier es mal aus!

Für den Anfang überlege Dir,

    • was Du erreichen möchtest (= Dein Ziel)
    • wie oft Du dafür gerne reflektieren willst (täglich, wöchentlich, monatlich etc.)
    • wann Du das tun möchtest (morgens/abends, Anfang/Ende der Woche/Monat).
Das funktioniert mit allem. 
Du kannst Dir zum Beispiel als Ziele setzen:
    • Ich nehme in 4 Wochen am 10km City-Lauf teil.
    • Ich esse jeden Tag 2x Rohkost.
    • Ich meditiere 3x die Woche für 5min.

Sobald Du für Dich herausgefunden hast, wie Du für Dich am besten reflektierst, wirst Du Deine Ziele schneller erreichen können.

Du wünschst Dir dabei meine Unterstützung?

Dann melde Dich gerne via E-Mail  und wir vereinbaren einen Kennenlerntermin, in dem Du mir erzählst, wobei Du gerne Unterstützung hättest, und ich Dir zeige, wie ich Dich dabei begleiten kann. Das wird so gut! Ich freu mich, Dich bald kennenzulernen!

 

Alles Liebe,

Deine Susanne