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Hilfe, ich bin Mama und total überfordert!

Du bist Mama und hast Dir alles ganz anders vorgestellt? Entspannter, harmonischer, einfacher? Stattdessen sieht Dein Alltag jetzt etwa so aus: Du schwankst schlaftrunken mit Deinem schreienden Baby durch die Bude? Du wickelst es gefühlt den halben Tag, während Du es den anderen halben Tag fütterst? Verabredungen stressen Dich? Und Du willst endlich mal wieder IN RUHE duschen? Wenn Du ganz ehrlich wärst und Dich trauen würdest, dann würdest Du sagen: Hilfe, ich bin Mama und total überfordert?

Herzlich willkommen in crazy town namens „Muttersein“.

Lass uns offen sprechen!

Denn noch immer glauben viele Frauen, die gerade Mutter geworden sind, mit ihnen stimme etwas nicht, weil sie eben NICHT die ganze Zeit wie ein Glückskeks durch die Gegend laufen, sondern vollkommen überfordert, hilflos und einsam sind. So viele Frauen sitzen daheim und zweifeln an sich selbst, weil sie die neue Situation schwer finden, weil sie 1000 Fragen haben. Weil sie aber zugleich das Gefühl haben, all das gehöre sich nicht. Eine Mutter müsse doch wissen, was sie tut, intuitiv. Eine Mutter müsse doch voller Hingabe sein, pausenlos. Eine Mutter müsse doch alles ganz wunderbar finden, schließlich sei es ihre Aufgabe. Puh!  

Ja, es mag sie geben, die Mütter, denen alles total leichtfällt, die alles easy wuppen und das mit einem Lächeln im Gesicht. Getroffen habe ich noch keine… Also let’s go for some real talk!

Mutter zu werden ist ein irrer Transformationsprozess.

Es gibt mittlerweile Studien dazu, dass allein die Hormonveränderungen, die der weibliche Körper während der Schwangerschaft, der Entbindung, dem Wochenbett und den dann folgenden ersten Monaten durchläuft in etwa dem Hormonwandel in der Pubertät entspricht. Schau Dir dazu mal den TED Talk von Alexandra Sacks an! So erhellend! Und kein Mensch würde einer Pubertierenden absprechen wollen, dass sie nicht krasse hormonelle Veränderungen erlebt, oder?! Eben!

Und das ist nur ein Teil dessen, was da gerade mit uns Müttern passiert, der hormonelle Teil. Abgesehen davon verändert dieses kleine Menschlein von jetzt auf gleich einfach ALLES. Mutter zu werden ist also ein allumfassender Transformationsprozess. Er berührt jeden Deiner Lebensbereiche, wirklich jeden, ausnahmslos: Dein Körper verändert sich, Deine Beziehung ist vor neue Herausforderungen gestellt, Deine Freundschaften, Deine Bekanntschaften und Dein Job sind davon betroffen.

Alles ist jetzt anders.

Wahrscheinlich beschäftigst Du Dich jetzt auch noch einmal neu bzw. anders mit Deiner Herkunftsfamilie: Wo komme ich her? Wie haben das meine Eltern damals eigentlich gemacht? Wurde ich die ganze Zeit getragen? Wie war das mit dem Stillen? Wie war der Zeitgeist grundsätzlich, was Kinder angeht? Welche Rolle wurden Müttern und Vätern zugewiesen? Wie geht es mir, wenn ich an meine Kindheit denke? Und so vieles mehr!

Dazu willst Du einfach ALLES richtig machen, denn Du liebst dieses kleine Menschlein so dermaßen, dass es natürlich nur das Beste bekommen bzw. erleben soll. Vielleicht liest Du irre viel, beschäftigst Dich mit ganz neuen und unterschiedlichen Themen. Vielleicht suchst Du Rat in Zeitschriften, auf Blogs, in Podcasts, bei anderen Müttern, Deinen Freundinnen, Deiner Hebamme. Ich wette, Du informierst Dich und saugst alles ein, was Du finden kannst, um Dich bestmöglich um Dein Baby zu kümmern.

Natürlich macht das alles etwas mit Dir!

Daher meine Frage an Dich: Wie um alles in der Welt sollte Dich das NICHT ins Wanken bringen, NICHT total überfordern, NICHT an manchen Tagen verzweifeln lassen? Mutter zu werden ist allumfassend und unumkehrbar. Deswegen ist auch diese Aussage total fein: Hilfe, ich bin Mama und total überfordert.

Ein weiterer Aspekt, der gerne verschwiegen wird. Es gibt viele Arten Mutter zu werden, aber wenn wir es einmal sind, sind wir es. Wir haben die Verantwortung für einen anderen Menschen und zwar 24/7. Idealerweise teilen wir sie uns mit unserem Partner. Doch Verantwortung bleibt Verantwortung. Dazu gehört es auch, jeden Tag viele Entscheidungen zu treffen. Das sind kleinere: Was soll ich meinem Baby anziehen, aber auch größere wie das Thema Impfen.

Wie kann Dir das bitte NICHT auch Angst machen, Dich NICHT auch verunsichern, Dir NICHT auch manchmal das Gefühl geben, es sei einfach zu viel? Es IST viel. Und Du darfst es genau so für Dich einmal aussprechen:

Ich bin Mama, und es ist viel. An manchen Tagen einfach auch ZU viel.

Es ist OK. Das gehört zum Muttersein dazu. Wir dürfen überfordert sein. Wir dürfen uns hilflos fühlen. Wir dürfen uns einsam fühlen.

Der springende Punkt ist: Du bist nicht allein mit diesen Gefühlen. Sag Dir immer: Wenn Du es fühlst, dann gibt es mindestens eine weitere Frau da draußen, der es ganz genau so geht wie Dir! Ist das nicht tröstlich?!

 

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Ich weiß, Du wirst es schaffen. Du bist eine großartige Mutter, und Du bist noch so viel mehr!

Alles Liebe,

Deine Susanne